Legal Due Diligence bei KI-Unternehmen wird für Investoren immer wichtiger, da der Markt für KI-Technologien boomt. Der Hype um künstliche Intelligenz bringt nicht nur Chancen, sondern auch erhebliche rechtliche Risiken und Compliance-Anforderungen mit sich.
Unsere Experten Dr. Marc Seeger, Dr. Nils Lölfing, Oliver Belitz und Dr. Simon Hembt, Teil unserer marktführenden Tech & Comms-Sektorgruppe, beleuchten in ihrem Beitrag für die Fachzeitschrift M&A Review die wichtigsten rechtlichen Fragestellungen, die Käufer vor dem Erwerb eines KI-Unternehmens berücksichtigen sollten.
Der EU AI Act definiert neue Anforderungen, die KI-Unternehmen erfüllen müssen. Fehlt es an Vorbereitung, drohen empfindliche Bußgelder oder andere rechtliche Konsequenzen nach dem Erwerb des Unternehmens.
Ein zentraler Aspekt der Legal Due Diligence ist die Klärung, wem die Rechte an KI-generierten Inhalten gehören. Darüber hinaus müssen Käufer sicherstellen, dass die Nutzung von KI keine Rechtsverletzungen nach sich zieht.
KI-Unternehmen müssen nachweisen, dass sie bei der Entwicklung und dem Training ihrer Modelle personenbezogene Daten rechtskonform verwenden. Mit geeigneten technischen und organisatorischen Maßnahmen lässt sich die DSGVO-Compliance sicherstellen und das Risiko von Bußgeldern minimieren.
Der Beitrag liefert praktische Ansätze, wie Käufer rechtliche Risiken frühzeitig identifizieren und fundierte Entscheidungen treffen können.
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